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| Umfrage: Bist du Handy bzw. Smartphone süchtig? |
| Nein (Bitte begründen = posten) |
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7 |
100.00% |
| Ja (Bitte begründen = posten) |
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0 |
0.00% |
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7 Stimmen |
100% |
| Diese User haben bereits gevotet: |
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Tappi
Marlene
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LaForge
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 Das Telefon, Handy und Smartphone im Alltag  |
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LaForge
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 Das Telefon, Handy und Smartphone im Alltag |
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Inspiriert durch mein eigenes Thema 
GEFAHR Pokémons und die Feuerwehr warnt!!!
Das Smartphone im Alltag
Vor langer langer Zeit wurde das Handy erfunden, damals waren die Handys aber noch so groß wie Schuhkartons und angefangen hat die Mobilfunk-Geschichte in der Bundesrepublik genau genommen 1958, denn in diesem Jahr wurde das A-Netz ins Leben gerufen.
Die Telefone sahen auch noch aus wie ein Telefon
Bildquelle: www.oebl.de
Das B-Netz ging dann im Jahre 1972 in Betrieb und lief bis 1977 parallel zum A Netz, bis es dieses dann ganz ersetzte. Das B-Netz wurde von der Bundespost betrieben und im Jahre 1994 abgeschaltet.
Auch die B-netz Telefone sahen wie eines aus
Bildquelle: www.oebl.de
Die beiden Netze (A- und B-Netz) gab es überwiegend in den Zügen der Deutschen Bundesbahn, diese Telefone waren auch nicht gerade billig in der Anschaffung. Darum waren diese Mobilfunk Telefone nicht so verbreitet, nur sehr große Firmen wie z.B. Siemens oder die Bundespost (Fernmeldeamt) hatte sie
Erst mit dem C-Netz, begann dann auch für viele kleinere Firmen der mobile Funk
Die Mitarbeiter mussten nicht mehr zu Hause rumsitzen und warten bis das Telefon klingelte, man konnte mobil erreicht werden.
Bildquelle: www.bmwe23.de
Es war grandios, man konnte unterwegs sein, mit den Kindern in den Zoo gehen und war dennoch erreichbar. Alles schön und gut, doch ein Nachteil hatten diese Brecher von Telefone, sie waren nicht besonders handlich und wogen auch einiges.
Aber die Leute waren froh, wie schon gesagt, sie mussten nicht mehr zu Hasue rumsitzen. Die Freiheit zog ein *g*
Dann kam mit dem D-Netz der absolute Durchbruch, das eigentliche Handy wurde erfunden. Endlich ein Telefon welches klein und handlich ist, welches man in die Tasche stecken konnte.
Bildquelle: spiegel.de
Und diese Handys eroberten so manche Unternehmen, die Mitarbeiter bekamen Firmentelefone und waren auf den Baustellen oder sonst wo erreichbar.
Zu dieser Zeit gab es noch recht wenige private Personen die ein Handy besaßen
Erst mit dem E-Netz änderte sich dies, nicht nur weil die Telefone immer kleiner und noch handlicher wurden, sondern weil es auch mehr Anbieter gab.
Mit dem D-Netz kamen eigentlich nur zwei Anbieter D1 (Telekom) und D2 (Mannesmann) und mehr gab es auch noch nicht. Mit dem E-Netz kam dann E-Plus und wie sie alle heißen.
Und hier beginnt dann auch die Zeit, wo manche Handys schon den ersten Schnickschnack bekamen, der eigentlich vollkommen überflüssig ist. Dennoch für Unternehmen oder Vertreter eine sinnvolle Sache.
Jetzt sind wir da, wo die Handysucht beginnt! UMTS kam ins Leben.
Fast jeder hatte nun ein Handy, egal ob Kinder, Jugendliche, die meisten mussten nun so ein Teil haben.
Doch leider blieb es nicht dabei, denn ab dem Jahre 2011 kam LTE und diese scheiß Smartphones kamen auf den Markt, mit noch mehr überflüssigen Krimskrams und die SUCHT stieg ums dreifache an, vor allem bei Kindern und Jugendlichen!!!!
Erstaunlich ist aber auch, das die Handys bis erst ab dem D-Netz als "Handy" betitel wurden, ich sage auch heute noch "Telefon" dazu, denn für mich ist es nichts anderes. Da ich damit ausschließlich NUR telefoniere!!!!
Eine bildliche Darstellung der Mobilfunknetze seht ihr hier:
Bildquelle: allnet-flat-vergleich-online.de
So viel zur Geschichte der mobilen Telefone.
Meine ganz persönliche Meinung dazu ist, das mit dem E-Netz hätte schluß sein müssen, es hätte danach NICHTS mehr kommen brauchen
Was konnte man früher mit einem mobilen Telefon machen? Genau telefonieren, sagt ja schon der Name. Irgendwann konnte man SMS schicken, eine Kurznachricht auf schriftlicher Basis. Fand ich auch mal ganz nett, aber ehrlich gesagt, mich nervt heute dieses ewige hin und her geschreibe, ich ruf lieber kurz an, Fotos machen konnte man dann auch irgendwann, also ich nehme lieber einen echten Fotoapparat.
Mit UMTS konnte man dann auch schon ins Internet gehen 
ich bitte Euch, ein Display, halb so groß wie eine Schachtel Zigaretten und dann Internet??? Naja wer's unbedingt nötig hat ....
Und nun LTE und Smartphone, wie schon gesagt noch mehr Krimskrams und Schnickschnack. Nun kann man noch mehr Nachrichten schicken, e-mails abrufen und verschicken, telefonieren (wobei ich glaube, das machen heute kaum noch welche), noch mehr Fotos machen, Filme drehen (was sehr oft missbraucht wird), noch mehr Internet (lol Displaygröße Zigarettenschachtel
) ok von mir aus, ich muss es nicht haben. Viel zu klein für mich.
So damit aber nicht genug, es müssen auch noch millionen von Spiele rausgebracht werden und unmengen an sinnlosen Programmen (welche wieso auch immer Apps genannt werden)
Nun frage ich Euch, ist das Zufall das fast 80% süchtig sind? Für mich ist es kein Zufall, vor allem die Kinder und Jugendlichen die schon mit dem E-Netz aufgewachsen sind und wahrscheinlich nicht einmal einen echten PC hatten, die kennen nichts anderes und nutzen so nur noch dieses Miniding.
Wie schon mehrfach gesagt, auch ich habe ein Smartphone (Arbeitstelefon) aber ich telefoniere damit zu 99% nur.
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18.07.2016 23:18 |
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Lucifer
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LaForge, Deine Begründung zu Deiner gewählten Abstimmung konnte ich dem Text nocht nicht entnehmen.
Meine Begründung: Ich hasse die Dinger und benutze mein Uralthandy nur zur Identifizierung bei Paypal und lotto.de, eventuell noch als Notrufhandy. Für alles andere habe ich Festnetz! 
Im Auto, im Supermarkt oder im Warteraum meines Hausarztes brauche ich sowas nicht, noch nie. 
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Lieben Gruß
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19.07.2016 01:33 |
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Tappi 
Der Cheff
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Moin Lafo,
eine sehr schöne Geschichte zum mobilen Telefon, sehr interessant hast du es verfasst. Der Wandel der Zeit und vor allem der Wandel vom Telefon zum Suchtobjekt (Minicomputer) ist zumindest zu sehen.
Ich bin auch keinesfalls süchtig, ich kann sogar gut darauf verzichten 
Im Alltag nutze ich zu 99,9% mein Nokia C1 (davor war es ein Nokia 3310) das reicht vollkommen aus um erreichbar zu sein und um im Notfall schnell ein Telefon parat zu haben.
Ich habe allerdings auch so ein Wischwaschgrabschtelefon, das liegt aber auch zu 99,9% nur hier rum. WattsAb ist das eintzige was davon ab und an mal genutzt wird, hauptsächlich aber auch nur was das Radio angeht. Um mal schnell etwas wichtiges mitzuteilen oder sonst was.
Für meinen Geschmack ist da auch viel zu viel scheiße drauf, was keine Sau braucht, will man es löschen, dann geht es entweder garnicht oder es ist am nächsten Tag wieder drauf
Hatte man früher sich ein Handy geholt, dann war es auch ein Handy bzw. Telefon, heute ist es ein Minicomputer von Google, denn zu 70% hat der ganze Quatsch den man drauf hat, irgendwie irgendwas mit Google zu tun 
Wenn ich mal unterwegs bin (Urlaub) und einige Tage nicht zu Hause bin, dann nehm ich das schon mit, ansonsten wie gesagt brauch ich es nicht.
Ich kann somit auch lautstark sagen, süchtig ich? NIEMALS
Es sind auch keinerlei beknackten Spiele oder so drauf
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19.07.2016 23:12 |
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Prinzessin Scathach
unregistriert
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24.07.2016 10:55 |
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virtu
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Ich hab nicht abgestimmt. Warum? Weil mir ganz einfach ein zwischending der Antworten fehlt.
Als erstes sollte man deklarieren, was Sucht eigtl ist:
| Zitat: |
| Abhängigkeit (umgangssprachlich Sucht) bezeichnet in der Medizin das unabweisbare Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand. Diesem Verlangen werden die Kräfte des Verstandes untergeordnet. Es beeinträchtigt die freie Entfaltung einer Persönlichkeit und zerstört die sozialen Bindungen und die sozialen Chancen eines Individuums |
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Quelle: Wikipedia
Darin steht geschrieben, dass eine "Sucht" die freie Entfaltung einer Persönlichkeit beeinträchtigen soll und zudem die sozialen Bindungen zerstören würde.
Dies mag zutreffen bei Abhängigkeiten von Drogen, Nikotin etc. Das aber auf die Nutzung des Smartphones zu assoziieren widerspricht mir voll.
Ich habe auch seit Jahren ein Smartphone und nutze das für alles, inkl Telefonieren, SMS, Whatsapp, Apps, Bilder, Filme usw. Auf meinem Smartphone sind von all den Apps nur 3!! Spiele, der Rest sind verschiedenste Wetterapps und Whatsapp.
Zu euren Beiträgen kann ich nur eins sagen (sry es ist vllt etwas hart aber naja): Ihr seid in dem Sinne einfach nur der Zeit zurück geblieben und wollt euch nicht mit dem neuen anfreunden. Gut ok ist jedem das seine, aber dann andere zu verurteilen, weil sie ihr Smartphone/Telefon/Handy öfters nutzen als ihr selbst und sie dann als "süchtig" zu bezeichnen, ist nicht die feine Art.
Irgendwann kommt sowieso die Zeit, wo alles "alte" nicht mehr funktioniert und ihr euch dann schneller an was neues gewöhnen müsst, als euch höchstwahrscheinlich lieb ist.
So das war's erstmal von mir und ich denke das sollte reichen...
PS: Lafo trotzdem gute Entstehungsgeschichte des Handy's
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Das RL ist das beste was einem passieren kann ...
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24.07.2016 18:25 |
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Prinzessin Scathach
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Sehr geehrter virtu *Lächel*
Aha..in der Zeit zurück geblieben ?
Diese Aussage finde ich auch nicht die feine Art.....
ich denke, es gibt Menschen, die ENTSCHEIDEN sich einfach dafür was sie tun wollen und was NICHT. Ebenso wie es offensichtlich Menschen gibt. die einfach alles "mitmachen müssen" was der Markt grad werbeträchtig hinwirft...
Aber wie du sagst..jedem das Seine *Lächel* gell ?!
Süchtig bedeutet für mich: wenn man ohne etwas nicht mehr kann ( wikipedia ist keine ernstzunehmende Erklärungsquelle....zu fehlerhaft sehr oft)
Im Ãœbrigen hat niemand hier irgendwas verurteilt ...oder wo steht das ??
Princess
p.s. wieso heisst es eigentlich immer noch smart - PHONE ??
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24.07.2016 19:10 |
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Tappi
Der Cheff
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Ich finde das hier kann man doch aufbauen, es entsteht für meinen Geschmack irgendwie eine recht gute Diskussion.
Und eine Sucht muss nicht immer etwas mit Drogen zu tun haben. Eine Sucht ist eine Abhängigkeit und wenn jemand jeden tag mehrmals für was auch immer sein Handy nutzt, dann ist das für mich persönlich schon eine Art sucht.
Denn mal ganz ehrlich, wozu braucht man z.B. unzählige Wetterprogramme? Oder diese ganzen Spiele?
Jedem das seine, das ist schon klar, aber trotzdem wozu muss man das alles haben?
Ich bin keines Wegs in der Zeit zurück geblieben, denn ich brauche diesen ganzen Kram nicht. Dropbox, Mailprogramm usw. das hat für mich auf einem Handy nichts zu suchen. Wieso sollte ich dann, wenn ich den ganzen Müll nicht brauche, in der Zeit zurück geblieben sein?
Andere brauchen und nutzen es öfters/mehrmals somit sind sie Abhängig davon .... und das wie gesagt ist eine Sucht.
Die Umfrage hätte Lafo ja auch wie folgt schreiben können: Wie oft nutzt du dein Smartphone? Täglich, Ab und an, kaum ..... die Mehrzahl wäre dann bei täglich 
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24.07.2016 20:07 |
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virtu
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Ich hab daher auch nicht umsonst die paar Worte in Klammern dazu geschrieben ...
| Zitat: |
| Süchtig bedeutet für mich: wenn man ohne etwas nicht mehr kann ( wikipedia ist keine ernstzunehmende Erklärungsquelle....zu fehlerhaft sehr oft) |
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soso Wikipedia ist keine ernstzunehmende Erklärungsquelle, was bitte dann? Google? Yahoo? Dein Eigener Verstand? Es ist richtig, das teilweise Threads bzw Themen da fehlerhaft sind, aber größtenteils sind die richtig.
| Zitat: |
| Im Ãœbrigen hat niemand hier irgendwas verurteilt ...oder wo steht das ?? |
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mal bitte zwischen den Zeilen lesen, ich hab das zumindest so interpretiert
| Zitat: |
| Und eine Sucht muss nicht immer etwas mit Drogen zu tun haben. Eine Sucht ist eine Abhängigkeit und wenn jemand jeden tag mehrmals für was auch immer sein Handy nutzt, dann ist das für mich persönlich schon eine Art sucht. |
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Richtig! Für DICH PERSÖNLICH ist es eine Sucht. Aber ich denke mal nicht für 85% der aktuellen Gesellschaft.
| Zitat: |
Denn mal ganz ehrlich, wozu braucht man z.B. unzählige Wetterprogramme? Oder diese ganzen Spiele?
Jedem das seine, das ist schon klar, aber trotzdem wozu muss man das alles haben? |
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Ich beobachte das Wetter recht gern und will ich informiert sein, was Unwetterwarnungen und Gewitterzellen angeht ... Von daher brauch ich sowas halt.
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| Andere brauchen und nutzen es öfters/mehrmals somit sind sie Abhängig davon .... und das wie gesagt ist eine Sucht. |
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Ahja, dh. zB die Bauleiter bzw Poliere auf meinen Baustellen sind süchtig, weil sie mehrmals täglich telefonieren müssen?!
Ist ja eine komische Art eine Abhängigkeit/Sucht zu definieren ...
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24.07.2016 22:48 |
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Tappi
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| Zitat: |
| Richtig! Für DICH PERSÖNLICH ist es eine Sucht. Aber ich denke mal nicht für 85% der aktuellen Gesellschaft. |
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Richtig, für die ist es die Normaität, wie für jeden Drogensüchtigen
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| Ahja, dh. zB die Bauleiter bzw Poliere auf meinen Baustellen sind süchtig, weil sie mehrmals täglich telefonieren müssen?! Ist ja eine komische Art eine Abhängigkeit/Sucht zu definieren ... |
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Telefonieren ist ja nun wieder eine ganz andere Sache, das konnte und kann man ja mit einem stinknormalen Handy auch machen, ich meine aber diesen ganzen anderen unnötigen Quatsch wie z.B. unzählige Spiele usw.
Wenn man heut zu Tage durch die Straßen geht oder in der Einkaufsstraße sich mal umschaut, 98% haben ihre Augen nur noch auf diesen Teil gerichtet und bekommen NICHTS von der Umwelt mit. Manche sind schon so süchtig, das sie selbst vor der roten Ampel im Auto auf ihr scheiß Smartphone schauen müssen und da platzt mir die Hutschnur. Wenn man nicht einmal da das olle Teil in der Tasche lassen kann, dann ist dies def. eine SUCHT
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24.07.2016 22:59 |
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Prinzessin Scathach
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Ein Süchtigem fehlt sowieso jegliche Einsicht, daher ist er schwer therapierbar.
Im Übrigen lese ich nicht zwischen den Zeilen; ich lese die Zeilen denn dafür sind sie ja da.
Wie haben eigentlich die Menschen ohne den ganzen Kram überlebt..noch vor relativ wenigen Jahren??
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25.07.2016 21:12 |
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Tappi
Der Cheff
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Ganz einfach, man lebte halt ohne solchen Quatsch. Wir hatten als Kinder auch noch keine Handys oder sonst was und wir haben es trotzdem geschafft uns zu treffen, uns zu unterhalten, man ging einfach hin (teilweise wußte man auch wo der Haustürschlüssel lag) und ging dann einfach hinein ....
Da brauchte man nicht stundenlang irgendwelche bekloppten Nachrichten hin und her schicken .... die Zeit war schöner und stressfreier
Unsere Eltern wußten sehr oft garnicht wo wir waren, na und, wir wußten ja wann wir heim mussten, da musste niemand erst anrufen oder so eine Nachricht schicken
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25.07.2016 22:56 |
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Nein, bin ich nicht.
Mein Handy ist zum telefonieren da. Das ganze geschreibsel auch SMS hasse ich wie die Pest.
Internetzugang habe ich nur über W-Lan für den Fall um unsere Tierheimgruppe mal schnell zu unterstützen oder Aktualisierungen vom Handy zu laden.
Ja, bin ich.
Diese ferngesteuerten Smartphonbenutzer auf der Straße zu erschrecken, die nur noch auf ihr Display glotzen.
Geht ganz einfach. Zwei Hunde an der Leine und wenn sie nah genug sind und wir unbemerkt bleiben, mal ganz kurz und richtig laut mit einem Hund schimpfen. Haben schon mehrere Leute ihre Denkhilfen vor Schreck weggeschmissen.
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26.07.2016 21:46 |
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Tappi
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27.07.2016 07:43 |
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Wo gibt´s hier den LIKE Button ?? :-)
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29.07.2016 13:33 |
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Mit unter wird da noch nach Jahren ermittelt.
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29.07.2016 15:20 |
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