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        Steckdosenmontage wird beinahe zum Verhängnis       | 
     
      
     
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          Steckdosenmontage wird beinahe zum Verhängnis | 
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      Beim Einbau zwei weiterer Steckdosen in einen vorhandenen Brüstungskanal, bekam ein Elektriker einen durch die Socken. Hätte es verhindert werden können? 
 
Arbeitsauftrag: Ein Elektroinstallateur sollte an einem vorhandenen Brüstungskanal zwei weitere Steckdosen einbauen. Dazu mussten die zusätzlichen Steckdosenöffnungen in den Deckel des Kanals eingebracht, die Steckdosen eingebaut und angeschlossen werden. 
 
Unfallhergang: Der Installateur begann mit den Arbeiten, ohne freizuschalten. Er brachte die erforderlichen Öffnungen in den Kanal ein und befestigte die Steckdosen im Brüstungskanal (Bild). Danach entschloss er sich, die Elektroanlage auch für den weiteren Ablauf der Arbeiten nicht freizuschalten, um den Arbeitsablauf der in diesem Bereich arbeitenden Mitarbeiter nicht zu stören. Er klemmte zuerst die Phase an. Der abisolierte Teil der Ader ragte aber deutlich aus der Klemme heraus. Beim Anschluss des Neutralleiters hielt er das Metallgehäuse der Steckdose in der linken Hand. Als er den Neutralleiter in die Klemme stecken wollte, berührte er mit der rechten Hand die bereits unter Spannung stehende Phase im abisolierten Bereich und erlitt eine Körperdurchströmung. Der vorgeschaltete Fehlerstromschutzschalter (30 mA) löste aus und beendete den Stromfluss. Kollegen brachten ihn zu einem Durchgangsarzt. 
 
Quelle und mehr dazu  
 https://www.elektropraktiker.de/nachrich...um-verhaengnis/ 
 
 
  
 Der Elektriker sollte den Beruf wechseln   
 
Logisch hätte es verhindert werden können, entweder so wie es laut Vorschrift sein sollte "Freischalten" oder einfach mit den Griffeln nicht komplett um die Steckdose fassen, man hält diese wenn nur außen am Rahmen fest ... außerdem isoliert man einen Draht nicht 2,5 cm ab, sondern höchstens 1 cm .... so das nichts vom blanken Draht außen zu sehen ist und selbst wenn .... als Elektriker sollte man es wissen und drauf acht geben ... und wenn man dicke Wurstfinger hat, nimmt man eh eine Spitzzange dafür...  
Also mein Fazit wie oben schon geschrieben, er sollte den Beruf wechseln und Klempner werden oder sich mal eine Spitzzange zulegen  
      
      
      
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      Lustig ist auch, er wurde von Kollegen zum Arzt gebracht, ich denk er war dort allein am arbeiten (laut dem Bericht) also war er noch so dämlich und hat dies auch noch rumgetratscht   
 
 
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