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 Dylan LeBlanc: Coyote |
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<p>Der Singer & Songwriter Dylan LeBlanc (33) veröffentlichte vor kurzem sein viertes Album und es ist etwas Besonderes geworden. Es ist ein Konzeptalbum, das einem Roadmovie ähnelt. In ihm verweben sich autobiographische Elemente und die Erzählung über einen Menschen, der aus seinem Leben, das bestimmt ist von Kriminalität und Gewalt, ausbrechen will. Erstmals als Produzent tätig Vier Jahre lang hat der Nachfolger von “Renegade” auf sich warten lassen. Nun ist er zum ersten Mal auch als Produzent tätig – dieses Album scheint ihm besonders wichtig gewesen zu sein – und arbeitet dafür mit einer Gruppe von All-Star-Musikern zusammen, darunter Schlagzeuger Fred Eltringham (Ringo Starr, Sheryl Crow), Pianist Jim “Moose” Brown (Bob Seger) und Bassist Seth Kaufman (Lana Del Rey). Coyote hat zwar keinen Hit und keinen Ohrwurm, aber dafür eine Magie, der man sich nicht entziehen kann. Auch die Songs sind miteinander verwoben, das Klangbild ist homogen: Alternative Country trifft auf Psychedelic, Folk und Wüstenrock. Es entfaltet eine Sogwirkung, so dass man einfach dem Protagonisten folgen, an seinem Schicksal teilhaben will. Album mit Sogwirkung Die Reise beginnt mit dem Titelstück „Coyote“, das den Auftakt bildet zum Grenzübertritt in das Land, in dem die Drogenkartelle herrschen. Die Reise ist geprägt von [...]</p>
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28.10.2023 11:18 |
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