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Welche E-Mail-Dienste sind sicher?      |
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LaForge
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Welche E-Mail-Dienste sind sicher? |
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20 E-Mails versendet jeder Deutsche im Schnitt pro Tag. Auch wenn es bei dem einen oder anderen sicher weniger sein werden: Aus dem Alltag ist diese Art der Kommunikation nicht mehr wegzudenken, gerade wenn es darum geht, Anhänge zu verschicken oder betriebliche Absprachen zu treffen.
Viele Internet-Nutzer verwenden dafür kostenlose E-Mail-Konten der großen Anbieter wie Web.de und GMX. Die Stiftung Wartentest hat 14 solcher Dienste unter anderem auf Datenschutz überprüft, wie sie die Daten ihrer Kunden schützen.
Kundendaten fast immer erhoben
Das Ergebnis: Lediglich die relativ neuen Anbieter Mailbox.org und Posteo erheben wenige oder keine Kundendaten. Mailbox.org ist darüber hinaus der einzige Anbieter, der die E-Mails seiner Kunden nicht als Klartext, sondern verschlüsselt speichert. Beide Dienste kosten 1 € pro Monat.
GMX und Web.de bieten sowohl einen kostenfreien als auch einen kostenpflichtigen Dienst an. GMX ProMail kostet beispielsweise 2,99 €. Der Nutzer erhält dafür mehr Komfort, jedoch keinen besseren Datenschutz. Insgesamt schnitt GMX im Hinblick auf die Datensicherung dennoch als empfehlenswert ab.
Initiative "E-Mail made in Germany"
Mitglieder der Initiative „E-Mail made in Germany“ zeigen ihren Kunden vor dem Versenden an, ob die Nachricht verschlüsselt übermittelt und nach deutschem Datenschutz gespeichert wird. Ist das der Fall, erscheint beim Eintippen der E-Mail-Adresse ein grünes Häkchen. An der Initiative nehmen unter anderem die Unternehmen 1&1, Freenet, GMX, Telekom sowie Web.de teil.
Wer sich jedoch für AOL, Gmail, Outlook.com oder Yahoo entscheidet, akzeptiert das amerikanische Recht. Danach sind US-Unternehmen verpflichtet, alle Daten an Behörden herauszugeben, unabhängig davon, wo der Server sich befindet.
Also am Besten die Finger von AOL, Gmail und Co. lassen --> NSA lässt sonst grüßen
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26.02.2015 00:26 |
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