Ankündigung |
|
Drastische Vorwürfe gegen die U2-Musiker Bono und The Edge |
|
Gästezugriff begrenzt, es werden nur 1 Posts pro Thread angezeigt.
|
|
Tappi
Der Cheff
 [meine Galerie]
 Deutschland
 Nordrhein-Westfalen
Dabei seit: 08.02.2011
Beiträge: 8.234
Userpage - Galerie: 2
Userpage - Gästebuch: 7
Guthaben: 1.153.329 Retterchen
Aktienbestand: 250 Stueck
User werben:
geworbene User: 3
Herkunft: Ostwestfalen IRC Chatnick: Tappi Realer Name: Stefan Musikgeschmack: Rock, Oldies, Classic Rock und Irish Folk Interessen: Feuerwehr, Internet Foren, Musik, Elektrotechnik und Landwirtschaft
Musik-Steckbrief
 |
|
Drastische Vorwürfe gegen die U2-Musiker Bono und The Edge |
  |
Drastische Vorwürfe gegen die U2-Musiker Bono und The Edge hat die frühere Regisseurin des Spider-Man-Musicals, Julie Taymor, erhoben. Im Gerichtsstreit um ihren Rauswurf hielt Taymor den beiden eine Intrige vor:
Die gefeierten Rockstars und Erfinder des Musicals hätten sie entlassen, um von eigenen Fehlern abzulenken, heißt es in der Klage, die von mehreren US-Medien veröffentlicht wurde. Taymor fordert eine Million Dollar (750 000 Euro) plus Lizenzzahlungen und will auch ihren Ruf wiederhergestellt wissen. Die 59-Jährige hatte einen «Tony», quasi den «Oscar» der Musicals, für das auch in Deutschland erfolgreiche «The Lion King» erhalten.
Taymor wirft Bono vor, völlig unprofessionell agiert zu haben. Zu einer Arbeitsbesprechung sei er viel zu spät gekommen. Als die um 23 Uhr endlich anfangen sollte, sei der Ire mit Christy Turlington und anderen Models im Schlepptau erschienen und «nach einigen Bier» völlig unbrauchbar gewesen. Die beiden Musiker seien auch für die vielen Verzögerungen verantwortlich gewesen und hätten sie oft nicht beteiligt. Taymor will in einem Prozess beweisen, dass Bono und der Gitarrist The Edge in alle Entscheidungen, für die sie später gefeuert wurde, eingebunden gewesen seien.
«Spider-Man: Turn Off the Dark» ist das spektakulärste Musical der vergangenen Jahre am Broadway und soll auch das mit Abstand teuerste sein. Zunächst hatte das Stück allerdings mit Pannen von sich reden gemacht. Mehrere Schauspieler verletzten sich bei den Proben. Die Premiere musste immer wieder verschoben werden. Seit dem Start im Juni, ein Jahr nach dem ursprünglich geplanten Termin, läuft das Stück aber: Laut «New York Times» spielt die 75 Millionen Dollar teure Produktion im Schnitt 1,5 Millionen Dollar die Woche ein.
Quelle: Musiknews
__________________
|
|
06.03.2012 01:43 |
|
|
Gästezugriff begrenzt, es werden nur 1 Posts pro Thread angezeigt.
|
|
|
Views heute: 6.658 | Views gestern: 17.413 | Views gesamt: 135.359.790
Einkaufen bei Amazon.de
Feuerwehrlive
Radio hören mit Radiodienste.de
| |