Herkunft: Ostwestfalen IRC Chatnick: Tappi Realer Name: Stefan Musikgeschmack: Rock, Oldies, Classic Rock und Irish Folk Interessen: Feuerwehr, Internet Foren, Musik, Elektrotechnik und Landwirtschaft
Lang ist es her als es in der BRD und auch nach der Wende in Deutschland noch die Deutsche Bundespost (DBP) gab. Denn im Jahre 1995 wurde die DBP leider privatisiert.
Durch die Privatisierung ging meiner Meinung nach die Post den Bach runter, klar bekommt man immer noch seine Post (meistens Rechnungen) aber, die Post selber ist nicht mehr das was sie einst war!
Zum Nachteil aller Postboten bzw. Postbriefzustellern, denn die Bezirke wurden alle vergrößert und die Angestellten wurden weniger. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, das mein Papa (der damals selber bei der Post gearbeitet hatte) wo ich noch ein Kind war, schon Mittags (12 - 13 Uhr) zu Hause war. Einmal in der Woche hatte er Nachmittagsdienst (Anfangs war es aufm Dienstag, später dann aufm Mittwoch).
Auch damals schon gab es für die Postler keine richtigen Pausen, Frühstück wurde nebenbei gemacht und Mittag brauchte man nicht, man hatte ja eh dann Feierabend.
Nach der Privatisierung änderte sich alles und es ging wie schon gesagt, meiner Meinung nach den Bach runter. Der Feierabend wurde immer später .... der Stress immer höher .... wie schon gesagt, alles zum Nachteil der Postler.
Aber nicht nur für die Zusteller (gelbe Post), denn es gab ja auch noch andere wie z.B. das Fernmeldeamt (graue Post)
Zitat:
Die Deutsche Post AG entstand in den Jahren 1989 bis 1995 durch Privatisierung der Behörde Deutsche Bundespost – Postdienst („gelbe Post“). Gleichzeitig entstand aus dem Bereich namens „Fernmeldedienst“ („graue Post“) die Deutsche Telekom sowie aus dem Bereich Postbank („blaue Post“) die Postbank.
Die Deutsche Bundespost (DBP) war ein 1950 eingerichtetes nicht rechtsfähiges Sondervermögen des Bundes. Sie war nach der Deutschen Bundesbahn zunächst der zweitgrößte Arbeitgeber in der Bundesrepublik. Durch Personalabbau bei der Bahn und Aufstockung bei der DBP kehrte sich diese Reihenfolge Anfang der 1980er Jahre um. 1985 gehörten ihr 543.200 Mitarbeiter an. Die Deutsche Bundespost war Träger der zivilen Fernmeldehoheit.
Im Rahmen der ersten und zweiten Postreform wurde die Deutsche Bundespost 1994 aufgelöst. Aus ihr gingen die Aktiengesellschaften Deutsche Post, Deutsche Telekom und Deutsche Postbank hervor.
Für folgende Aufgaben war die Deutsche Bundespost zuständig:
Aufbau und Betrieb des Kabelfernsehnetzes
Betrieb von Rundfunksendeanlagen mit Ausnahme der Sender des ersten Fernsehprogrammes
Briefdienst
Datendienste
Eigene Nachrichten- und Fernsehsatelliten, auch zur Programmzuführung zu den Kabelnetzen
Fernmeldedienst
Paketdienst
Postreisedienst
Postrentendienst
Postscheckdienst (später Postgirodienst)
Postsparkassendienst
Postzeitungsdienst
Telegrafendienst (auch Telegrammdienst genannt)
Einige Dienste wurden während der Existenz der DBP erst aufgenommen (z. B. Datendienste) oder eingestellt (z. B. Postreisedienst (Kraftpost), der zur Deutschen Bundesbahn abgegeben wurde).
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Auf meinem letzten Erste Hilfe Lehrgang war jemand dabei, der damals selber beim Katastrophenschutz der Bundespost war. Dieser Katastrophenschutz war hier in Bielefeld im großen Gebäude des Fernmeldeamtes untergebracht. Heute gehört das Gebäude der Telekom.
Das Gebäude verfügt bei 18 Stockwerken über eine Höhe von 78 Metern, wenn man den Antennenträger mit berücksichtigt, hat es eine Höhe von 95,5 Metern.
Was aber die wenigsten wissen ist, das dieses Gebäude genauso weit in die Tiefe geht, es hat also auch 18 Stockwerke unter der Erde!
In der 7. U-Etage gibt es eine große Sporthalle und wenn ich mich jetzt nicht irre, war in der 8. der Katastrophenschutz.
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