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Energiefresser im Haushalt |
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Tappi
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Energiefresser im Haushalt |
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Bei steigenden Energiepreisen wird das Stromsparen immer wichtiger.
Geschirr mit der Hand spülen oder mit dem Geschirrspüler?
Wer sein Geschirr mit der Hand spült, verbraucht warmes Wasser, das erhitzt werden muss. Ohne ausgeklügeltes System zum energieschonenden Aufheizen ist es effizienter, das Geschirr in der Geschirrspülmaschine zu reinigen – vorausgesetzt, die Maschine ist mit Geschirr voll ausgelastet.
Außerdem sind moderne Geschirrspülmaschinen inzwischen mit energiesparender Technik ausgestattet und den entsprechenden Energieeffizienzklassen gekennzeichnet.
Fazit: Mit der richtigen Spülmaschine und Menge an Geschirr schont man Portemonnaie und Umwelt.
Sollte man Wasser mit dem Wasserkocher zum Kochen vorheizen?
Wasserkocher besitzen meist eine sehr hohe Heizleistung und verbrauchen mehr Strom als eine Herdplatte. Dennoch kann es kostengünstiger sein, Wasser erst zum Kochen zu bringen und dann in den Kochtopf zu gießen, denn im Wasserkocher lässt sich Wasser wesentlich schneller erhitzen. Dies gilt jedoch nicht für Haushalte, in denen noch mit Gas gekocht wird.
Mit Eierkochern lässt sich auf diese Weise ebenfalls Strom sparen.
Fazit: Wasser im Wasserkocher erhitzen spart Strom.
Voller Kühlschrank, hoher Stromverbrauch?
Je mehr Lebensmittel im Kühlschrank stehen, umso höher muss die Kühlleistung sein – diese Vermutung hält sich hartnäckig. Das ist nicht falsch, doch entscheidender ist das Öffnen der Kühlschranktür. Mit jedem Öffnen gelangt warme Luft in den Kühlschrank, die nun ebenfalls gekühlt werden muss.
Wenn der Kühlschrank mit Lebensmitteln dicht gepackt ist, kann sich weniger warme Luft ausbreiten, die aufwändig gekühlt werden muss. Der Effekt ist also genau umgekehrt.
Das Gefrierfach eines Kühlschranks sollte man außerdem regelmäßig abtauen, denn das Eis hat eine isolierende Wirkung. Entsprechend mehr Kühlleistung muss der Kühlschrank aufbringen, um die Lebensmittel bis zum Gefrierpunkt zu kühlen.
Fazit: Ein voller Kühlschrank verbraucht weniger Strom.
Benötigen moderne TV-Geräte weniger Strom als alte Röhrenfernseher?
Angesichts alter Modelle mit relativ kleinem Bildschirm und voluminöser Technik kann man tatsächlich denken, dass dem so ist. Doch die modernen Flat-Screens verbrauchen dreimal mehr Strom als die Röhrenfernseher.
Die verschiedenen Modelle moderner Geräte sind dabei ganz unterschiedlich in ihrer Energieverschwendung. Grundsätzlich gilt: Je größer der Bildschirm, desto mehr Strom lässt sich sparen. Bei Flat-TVs mit einer Bildschirmdiagonalen von 55 Zoll reicht die Spanne im Verbrauch beispielsweise von 64 Watt bis hin zu 236 Watt. Bei der Kaufentscheidung sollte man sich die Werte also ganz genau anschauen und vergleichen.
Fazit: Flat-Screens verbrauchen mehr Strom als Röhrenfernseher
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12.02.2017 22:51 |
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