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Kühl-Gefrier-Kombis, 60-Watt-Glühlampen und XL-Fernseher – diese Stromfresser sind in vielen Haushalten die Ursache für überflüssigen Mehrverbrauch. In vielen Einfamilienhäusern befindet sich der Stromfresser Nummer eins allerdings im Keller. Dort können veraltete Heizungspumpen bis zu 10 Prozent der gesamten Stromkosten verursachen.
Die gute Nachricht: Ein Austausch ist schnell gemacht und der Staat beteiligt sich an den Kosten
Pumpentausch spart Geld und Ressourcen
Heizungspumpen befördern das warme Wasser vom Kessel zu den Heizkörpern und wieder zurück. In den meisten Häusern verrichten veraltete Modelle diese Arbeit. Sie lassen sich nicht regeln und arbeiten immer auf vollen Touren – egal, wie viel Wärme tatsächlich gerade benötigt wird. Der Austausch der alten Pumpe durch eine Hocheffizienzpumpe reduziert die jährlichen Stromkosten deutlich. Wie viel man dadurch – je nach Watt-Zahl der aktuell installierten Pumpe – in etwa sparen kann, ermittelt der Optimierungsrechner des Service-Portals www.intelligent-heizen.info.
Seit 2016 lohnt sich der Pumpentausch noch mehr: Der Bund fördert diese Maßnahme mit einem Zuschuss von 30 Prozent
Quelle und mehr dazu
https://www.elektropraktiker.de/nachrich...heizungspumpen/
Gepostet am 25.05.2017 um 21:54 von:
Benutzer: Tappi
Der Orginal-Beitrag :
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