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"Lumumba" wird vielerorts auf Weihnachtsmärkten angeboten
Eine Historikerin und ehemalige Grünen-Stadträtin aus Bautzen (Sachsen) meint, die Bezeichnung für das auf Weihnachtsmärkten angebotene Heißgetränk "Lumumba" sei rassistisch – weil es nach einem schwarzen Politiker benannt ist, der erschossen wurde.
Patrice Lumumba war ein Freiheitsheld, ermordet kurz nach der Unabhängigkeit des Kongo.
Überlieferungen nach, soll bereits in den 1960er-Jahren "Lumumba" getrunken worden sein. Unklar ist allerdings, wer, wann und wo das Getränk erfunden hat und warum man es überhaupt nach dem schwarzen Politiker, der auch als afrikanischer Freiheitskämpfer galt, benannte.
Verschiedene Quellen
- https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar...assistisch.html
- https://www.bild.de/regional/dresden/dre...22814.bild.html
Ich bin für Zwangsarbeit, damit die alle mal was zu tun haben und nicht immer irgendwelchen Schwachsinn rauskramen bzw. in die Welt setzen.
Lumumba war ein Held, steht ja auch da oben und wo ist jetzt das verdammte Problem, ein Getränk nach ihm zu benennen oder liegt es daran, das es ein Kakou ist?
Kann mir bitte jemand eine Zeitmaschine geben, damit ich zurück in die 60er/70er/80er oder 90er reisen kann .... das hält ja kein normaler Mensch mehr aus mit diesen Deppen
Alles ist heut zu Tage rassistisch oder diskriminierend, meine Freese echt
Gepostet am 05.12.2023 um 16:46 von:
Benutzer: Tappi
Der Orginal-Beitrag :
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