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» Magnetangler hebt Brandbombe aus dem Fluß Fulda «
Ein Magnetangler hat in Kassel eine aus dem Zweiten Weltkrieg stammende Brandbombe aus dem Flussgrund der Fulda gezogen. Ein Einsatz von Polizei, Feuerwehr und Kampfmittelräumdienst war die Folge. Für den Angler könnte der Vorfall teuer werden. Die Polizei leitete ein Bußgeldverfahren gegen den Mann ein.
Das ist mal wieder so richtig typisch für Deutschland
Zitat:
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für Magnetfischen sind in den Bundesländern unterschiedlich geregelt.
Das kennt man ja schon von Corona, alle kochen ihre eigene Suppe
Warum kann es nicht bundeseinheitlich geregelt werden, warum muss JEDES Bundesland seine eigene Suppe kochen?????
Und die sollten froh und dankbar sein über diesen Fund, denn so ist es eine Gefahr weniger!!!
Zitat:
Nach Angaben der Wasserschutzpolizei hat der Mann gegen ein Verbot verstoßen – in Bundeswasserstraßen sei das Magnetangeln grundsätzlich verboten. Es sei möglich, dass sich noch Kriegsmunition in den Gewässern befinde.
Also ist das Magnetangeln gerade wegen den Bomben verboten? Dann muss ich ganz klar sagen, dann ist es ein Versagen der Wasserschutzpolizei, warum und wieso liegen dann im Fluß noch Bomben rum, warum wurden diese nicht schon eher fündig gemacht und entschärft???