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» Amazon-Kreditkarte: Verbraucherzentrale warnt vor Phishing-Mails «
Mit gefälschten E-Mails versuchen Betrüger immer wieder an sensible Daten zu gelangen. Aktuell sind vermehrt Kunden der LBB Amazon-Kreditkarte betroffen.
Laut dem Phishing-Radar der Verbraucherzentrale häufen sich Meldungen über fingierte Mails, die sich an Nutzer der LBB Amazon Kreditkarte richten. Empfänger werden in den Mails aufgefordert, ihre Mobilfunknummer abzugleichen. Dies soll eine erhöhte Sicherheit und eine reibungslose Nutzung der Dienstleistungen garantieren. Aufgrund steigender Sicherheitslücken einiger Mobilfunkanbieter sei dieser Abgleich zwingend notwendig, heißt es in den Fake-Mails. Zum Abgleich käme man durch einen Klick auf den „Zum Verfahren“ Button in der Mail.
Quelle: https://www.connect-living.de/news/amazon-kreditkarte-phishing-mails-warnung-verbraucherzentrale-lbb-3204937.html
Ich finde ja gut das man gewarnt wird, aber ich verstehe nicht, warum immer noch so viele auf so etwas reinfallen?
Man muss doch nur schauen, von welchem Absender die e-Mail gekommen ist und dafür muss man sie noch nicht einmal öffnen. Wenn man das passende Programm wie z.B. Thunderbird nutzt
Bei mir unbekannten e-Mails mache ich das immer so!
Erst schauen, von wem kam die e-Mail bzw. welche Absenderadresse hat sie und schon sieht man sehr schnell, ob es eine echte e-Mail ist oder ein Fake, womit man übers Ohr gehauen werden soll
Gepostet am 12.05.2023 um 18:31 von:
Benutzer: LaForge
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