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» Jerusalema Challenge kostet Organisationen nachträglich Geld «

Mit Tanzvideos wollten Firmen, Krankenhäuser oder Polizeiwachen Lebensfreude in Corona-Zeiten ausstrahlen. Doch die Inhaber der Rechte am Hit »Jerusalema« verlangen nun Gebühren dafür.

Die sogenannte Jerusalema-Challenge, bei der zum gleichnamigen Song Belegschaften von Krankenhäusern, Firmen, Polizeistationen oder Feuerwachen getanzt haben, hat ein teures Nachspiel: Der Konzern Warner Music hat nachträglich Lizenzgebühren gefordert. Man habe für die betroffenen Polizeidienststellen bereits bezahlt, wie eine Sprecherin des NRW-Innenministeriums der Deutschen Presse-Agentur bestätigte.


Quelle und mehr dazu guckst du https://www.spiegel.de/kultur/musik/jeru...ee-2c5fee112bd8


Die haben doch den letzten Schuß nicht gehört, der Konzern Warner Music verdient Millionen wenn nicht sogar Milliarden in jedem Jahr, mal ehrlich hätte man als normaler Bürger irgendwelchen Einfluß, dann sollte man diesen Konzern in Zukunft boykottieren motzen



Gepostet am 17.02.2021 um 22:55 von:
Benutzer: Tappi
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